Analysis of the Impact of „Made in China 2025 and Industry 4.0 on the International Human Resources Mangement Schwerpunkt der Arbeit ist die Auswirkung von „Made in China 2025“ und „Industrie 4.0“ auf das internationale Personalmanagement anhand von interkulturellen Unterschieden zu untersuchen. Der Produktionssektor wird in den kommenden Jahren umgestaltet und Zweck der Analyse ist es, die benötigten Aktionen im Bereich Humanressourcen für die frühzeitige Vorbereitung der Arbeitskräfte zu erkennen, damit die Ziele der beiden Zukunftsmodelle erreicht werden können. Kontakt: Rafail Foutzopoulos rafail.foutzopoulos(at)gmail(dot)com LinkedIn: Rafail Foutzopoulos
The Role of Governmetal Influence in Chinese Outward Direct Investment
Der Umfang der Einflussnahme der Chinesischen Regierung auf Direktinvestments, Ihre Reichweite und Konsequenzen für global agierende Unternehmen, sowie die Auswirkungen auf die globale Staatengemeinschaft hat diese Masterarbeit im Fokus.
Kontakt: Fiala, Zoltán Zoltan.fiala(at)cz-fiala(dot)net
Multinationale Unternehmen aus China in Deutschland: Institutionelle Nähe, lokale Vernetzung und Wissensaustausc Das Institut für Geographie der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) und das Niedersächsische Institut für Wirtschaftsforschung (NIW) führen gemeinsam ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes Forschungsprojekt zu Akquisitionen deutscher Industrieunternehmen durch chinesische multinationale Unternehmen durch. Die Zielsetzung des Forschungsprojektes besteht darin, die Organisation der konzerninternen Wissenstransferprozesse, den Umgang mit institutioneller Distanz und die Auswirkungen der Übernahme auf vor- bzw. nachgelagerte Unternehmen in der Wertschöpfungskette zu untersuchen. Hierdurch soll ein Beitrag zur wissenschaftlichen und öffentlichen Diskussion über die Perspektiven chinesischer M&As in Deutschland geleistet werden. Kontakt: Miriam Richter-Tokar, M.Sc. richter-tokar(at)niw(dot)de
The relevance and potentials of the Harvard negotiation project for business negotiations in China
Ziel dieser Masterarbeit ist es herauszufinden, wie das „Harvard Negotiation Project“ Konzept in beziehungsorientierten Kulturen wie China angewandt werden kann, um erfolgreiche Geschäfte mit diesen Partner abschließen zu können. Ein weiteres Augenmerk liegt auf den interkulturellen Aspekten, die berücksichtigt werden müssen, um eine kritische SWOT dieser Theorie aufzusetzen. Experten wurden zu Rate gezogen, um dieses umfangreiche und vielseitige Thema umfassend zu diskutieren und um zu einem qualitativ hochwertigen Ergebnis zu gelangen.
Kontakt: Wegl, Yasmine IMC FH Krems, Österreich yasminewegl(at)gmx(dot)at
Development of a System to recruit an retain Chinese employee at the German-Chinese Joint Venture Benecke Changshun Auto Trim Co., Ltd.
Die Entwicklung eines effizienten Rekrutierungssystems in China für einen deutschen Automobilzulieferer wird in dieser Master-Thesis zum Einen hergeleitet und die bedeutendsten Aspekte erklärt, zum anderen zur möglichen Umsetzung aufgesetzt.
Kontakt: Harmeyer, Kristin harmeyerkristin(at)gmail(dot)com
Interkulturelle Weiterbildung – eine pädagogische Studie
Die Anforderungen und Bedürfnisse im globalen Unternehmen werden untersucht, bspw. an welcher Stelle ein Training oder Coaching gewinnbringend eingesetzt werden kann. Auf der anderen Seite wird die Konzeption und Durchführung des Prozesses im internationalen Unternehmen auch aus pädagogischer Perspektive betrachtet.
Kontakt: Gessner, Magdalena gessner-m(at)hotmail(dot)com
Ausländische Direktinvestitionen aus Schwellenländern in Deutschland – Ausmaß, Investitionsschwerpunkte, Motive und Strategien von Unternehmen aus den BRIC-Staaten
Der Fokus der Arbeit liegt auf der Untersuchung von Multinationalen Unternehmen aus Schwellenländern, konkreter der Staaten Brasilien, Russland, Indien und China. Ziel ist es anhand einer vergleichenden Studie länderspezifische Vorgehensweisen bei einem Investitionsengagement herauszuarbeiten sowie etwaige prägnante Unterschiede im Investitionsverhalten innerhalb Deutschlands zu identifizieren. Kontakt: Brenzeck, Vicky v.brenzeck(at)gmx(dot)de