Als Unternehmensberatung mit Fokus China, bewegen wir uns neben unserer Beratungspraxis die gobalen Zukunftsthemen. Die vierte industrielle Revolution gewinnt nicht nur in Deutschland mit dem Konzept Industrie 4.0 in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft immer mehr an Bedeutung; mit dem Pendant Made in China 2025 hält die Digitalisierung, Automatisierung und Flexibilisierung von Produktions- und Arbeitsprozessen
auch China in Atem. Auf der Suche nach Innovationen, Wettbewerbs- und Standortvorteile, sowie weiteren Ressourcenoptimierungen leisten unsere ThinkTanks-Aktivitäten und die Mitarbeit an wissenschaftlichen Diskurse wertvolle Beiträge.
Darüber hinaus legen wir als Beratungsunternehmen viel Wert auf unseren eigenen Beitrag zur Förderung wissenschaftlicher Diskurse und zur Verbreitung neuester Erkenntnisse. Aufgrund unseres akademischen Anspruches veröffentlichen
und verbreiten wir regelmäßig themenspezifische Essays, Meinungsbeiträge und umfassende Analysen und Reports in Bezug zu dem dynamischen Kultur- und Wirtschaftsraum China und seiner Rolle in einer globalen Wirtschaft und Gesellschaft.
Chinas Pläne rücken das Thema der Nachhaltigkeit und die gesellschaftliche Verantwortung zunehmend in den Fokus von Forschung und Wirtschaft. Das globale Strategieprojekt Chinas Seidenstraße 2.0 („One Belt, One Road“), fordert uns
auf aktuelle Analysen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten, um Einschätzungen für zukünftige Entwicklungen geben zu können und Marktmöglichkeiten und Entwicklungsnotwendigkeiten für Organisationen und Unternehmen zu erkennen.
Eng verknüpft mit der gesellschaftlichen Veränderung sind der kulturelle und demographische Wandel in China als auch in Deutschland. Transparentes Change Management sowie eine authentische Nachwuchsgewinnung und –förderung als auch
faire Nachfolgeregulungen werden zunehmend den Geschäftserfolg und die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen bestimmen. Kommunikationsthemen wie glaubwürdiges Reputationsmanagement, glaubhaftes CSR oder der hochwertige Umgang mit social
media sind daher für uns wichtige, einhergehende Forschungsbereiche. Dabei achten wir auf eine optimale Balance zwischen Themen aus den Bereichen Management und Kommunikation und Technologie. Wir wissen, dass technologische Neuerungen
ohne Veränderungen in der Struktur von Organisation und Kommunikation selten erfolgreich umgesetzt werden können. Um diesen Themen von Morgen einen Schritt voraus zu sein, kooperieren wir mit Bildungseinrichtungen wie beispielsweise
dem Produktionstechnischen Zentrum Hannover, der Leibniz Universität Hannover oder dem Zukunftsinstitut.