Hannover – Langenhagen,
28. Januar 2016
Deutsche Zinsliberalisierung als best practise für China
Erfolgreicher Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch für die chinesische Bankenbranche in Yunnan
HANNOVER. Hoher Besuch aus der chinesischen Bankenbranche in Yunnan fand sich am 28. Januar 2016 in der Filiale der Deutschen Bundesbank in Hannover ein.20 Filialdirektoren, höhere Führungskräfte und der Deputy President der Fudian-Bank erhielten einen informativen und erfahrungsreichen Überblick zur Zinsliberalisierung der 60er Jahre in Deutschland und ihre Folgen bis in die Gegenwart. Der Wissenstransfer unterstützt die aktuellen Reformierungsbemühungen des Bankenwesens in China. Die Deutsche Bundesbank stand als professioneller Sparringspartner Rede und Antwort. Sie betonte die Notwendigkeit der individuellen Lösungsfindung für die strategische Weiterentwicklung des nationalen Bankwesens aus den Erfahrungen der eigenen Historie heraus. Die Fortführung des Dialogs wurde von beiden Seiten begrüßt.
Abgerundet wurde das Programm durch einen kulinarischen Ausflug in die Gegenwart und die Historie eines lokalen, international vertretenen Keksherstellers aus Hannover. YANG Ming, Delegationsleiter aus Yunnan betonte: „Hannover hat viel für Geist und Gaumen zu bieten.”
Die Organisation des Informationsbesuches wurde erneut durch Dr. K&K ChinaConsulting – Beratungsunternehmen mit dem Schwerpunkt China – vorgenommen. Der Geschäftsführerin Dr. Diana Kisro-Warnecke ist dabei vor allem immer wieder ein Aspekt wichtig:” Für unsere Beratungsgesellschaft steht neben Beratungsprojekten von Unternehmen in u.a. der Kfz-Branche, IT, Logistik und Bildung vor allem der Auftrag im Vordergrund, die beiderseitigen Wirtschaftsbeziehungen zu vereinfachen und Markterfolg zu intensivieren. Dabei stärken wir zudem gerne unsere Heimatregion Niedersachsen durch den Aufbau von internationalen Kontakten und durch China Kompetenzaufbau in Form von Schulungen und Trainings. Unser Standort ist stark international geprägt; darauf legen wir Wert und den weiteren Ausbau fördern wir.”
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